Benefits & FAQs

Unsere persönliche Lieblingsfrage, denn unsere sitegeister sind für uns das wichtigste – als Menschen, für unser Team, für unser Knowhow und für unseren Erfolg. Deshalb geben wir alles, damit unsere sitegeister glücklich mit ihrem Job sind.

sitegeist setzt auf flexibles und agiles Arbeiten. Digital ist eben unser „normal“ deshalb sind Homeoffice und hybrides Arbeiten für uns Daily Business. Bei uns kannst du bis zu 3 Tage die Woche im Home Office arbeiten. Solltest du mehr als 100 km von der Agentur entfernt wohnen, können wir individuell über eine 100%ige Remote-Tätigkeit sprechen.

Länger arbeiten ist bei uns  wirklich die Ausnahme, lässt sich aber nicht immer vermeiden. Sollte es ausnahmsweise doch mal vorkommen dann gilt: Wird über dein Arbeitszeitkonto  alles ausgeglichen. Immer. Zu 100%. Bin in der nächsten Woche wenig zu tun ist und die Sonne schein: ab an den Elbstrand. 

Am Wochenende ist es hier LEER. 

Das Modell mit dem Arbeitszeitkonto funktioniert wirklich gut. Uns ist deine Gesundheit sehr wichtig und daher wollen wir eine Überlastung maximal vermeiden und beugen dies mit klaren Regeln im Interesse deiner Gesundheit vor.  Um einer zu großen Ansammlung anfallender Überstunden besser entgegenwirken zu können, wird eine Ampelregelung eingeführt.

Der Vorteil des Ampelmodells liegt in den eingebauten „Aufmerksamkeitsschwellen“, die Maßnahmen erfordern. Damit kann vermieden werden, dass die Überstunden unbemerkt weiter ansteigen. Die Flexibilität ist ein Kann – kein Muss. In der Ampelregelung werden auch Minusstunden erfasst, die z.B. durch eine geringe Auslastung anfallen können. Die Schwellen im Bereich der Minusstunden sind niedriger angesetzt, da eine hohe Anzahl von Minusstunden voraussichtlich den Druck erhöht, komprimiert Mehrarbeit zu leisten.

Die Ampelregelung sorgt dafür,Überstunden zu vermeiden, wenn nicht vermeidbar effektiv zu managen und eine gesunde Work-Life-Balance zu fördern. Im grünen Bereich (bis 40 Überstunden bzw. bis 20 Minusstunden) können Mitarbeiter:innen ihre Stunden eigenverantwortlich abbauen. Erreichen sie den gelben Bereich (40–80 Überstunden bzw. 20–40 Minusstunden), erfolgt ein Gespräch mit dem Teamcoach zur Planung des Stundenabbaus innerhalb von sechs Monaten. Im roten Bereich (ab 80 Überstunden bzw. ab 40 Minusstunden) ist ein dringendes Gespräch mit allen relevanten Führungskräften notwendig, um die Überstunden schnell abzubauen und weitere Ansammlungen zu verhindern. Unsere BULs und Agile Coaches überprüfen monatlich die Stunden und unterstützen das Team dabei, die Regelung transparent und flexibel zu nutzen.

Unsere Erfahrung mit diesen System ist hervorragend. Und daher sprechen wir es hier ganz offen an, weil wir erst mit diesem System bestätigen konnten: Mit Achtsamkeit ist ein Burnout vermeidbar.

Flexibel. Dein Arbeitszeitmodell kannst du beispielsweise sehr individuell mit uns abstimmen. Und auch, wann du anfängst und wie du die Zeiten aufteilst, ist bei uns ziemlich flexibel. Unsere Kernarbeitszeit ist 9.30 – 15.00 Uhr bei 8 Std täglicher Arbeitszeit. Individuelle Sonderregelungen aufgrund von Teilzeit, Kita usw. sind möglich und werden über den Business-Unit-Lead geklärt.

Deine Mittagspause kannst Du handhaben wann und wie Du magst. 

Spontane Abweichungen klärt ihr individuell in eurem Team mit dem Business Unit Lied Lead.

Ja. Dafür haben wir die so genannten Initiativen erfunden.

Eine Initiative ist eine Arbeitsgruppe, die ein bestimmtes Thema innerhalb eines vorab definierten Zeitrahmens mit einem festgelegten maximalen Zeitbudget bearbeitet. Vor Beginn der Initiative muss das Ziel definiert werden, ein Lead benannt und ein Zeitraum für die Dauer der Bearbeitung definiert werden. Dem Lead steht ein fest definiertes Zeitkontingent für die Arbeit an der Initiative zur Verfügung. An einer Initiative dürfen neben dem Lead bis zu 3 weitere Personen mitarbeiten.

Ziele

Wir möchten schneller auf Veränderungen reagieren und uns noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kunden ausrichten können. Wir wollen mehr Raum schaffen für Mitarbeiter, die wichtige Themen zügig voranbringen und sich ihren Neigungen und Fähigkeiten entsprechend bestmöglich einbringen wollen. Wichtige Themen sollen schneller identifiziert werden und in die Verantwortung derjenigen Mitarbeiter gebracht werden, die dafür eine besondere Motivation und Eignung mitbringen.

Zeitbudget: Die Zeit für die Arbeit an der Initiative ist gleichwertig priorisiert zum Tagesgeschäft, d.h. auch bei voller Auslastung durch Tagesgeschäft hat der Lead das Recht, regelmäßig einen Teil seiner Arbeitszeit für die Arbeit an der Initiative einzusetzen und seine Kapazität für das Tagesgeschäft entsprechend zu reduzieren. Es ist explizit gewünscht, dass man sich die Zeit nimmt, um an der Initiative zu arbeiten. Fehlt jemandem aufgrund zu viel Tagesgeschäfts die Zeit, sich an einer Initiative zu beteiligen, so stehen unsere Agiles bereit, um gemeinsam nach Wegen zu schauen, wie sich durch passende Priorisierung und Verteilung von Aufgaben ausreichend Zeit für die Initiative schaffen lässt.

Zeitbudget pro Initiative: 
1 Tag pro Woche (8 Stunden) - insgesamt pro Initiative, nicht pro Teilnehmer

Eine Initiative hat wie ein Projekt eine begrenzte Laufzeit. Der Zeitraum für eine Initiative soll im Regelfall etwa 4 Monate betragen. Bei Bedarf kann die Laufzeit aber verlängert werden.

Start bei einem Hollenstedt - Präsentation des Zwischenstands beim nächsten Hollenstedt - Ergebnis beim übernächsten Hollenstedt

Initiativen sind Leitung auf Zeit zu einem konkreten Thema, für einen konkreten Zeitraum, für ein spezielles Thema, für JEDEN, jeder kann Initiativen vorschlagen, jeder kann Lead einer Initiative sein.

Anzahl der gleichzeitigen Initiativen 2+2=4, bis zu 2 Initiativen aus Vorschlägen der Mitarbeiter, bis zu 2 Initiativen werden von der Leitung definiert.

Beispiele für bereits durchgeführte Initiativen sind: 

• unsere interne Video Weiterbildungsplattform "sitegeist Academy
• unser Intranet "sitegeist Insights"
• Etablierung einer Software Architecture Peer Group
• KI
• sitegeist wird klimaneutral
• Diversität bei sitegeist

Nein, denn das ist unser Job. Du kannst dich einfach nur auf deine neuen Kolleginnen und Kollegen freuen. Wir begleiten dich von Anfang an mit unserem einzigartigen sitegeist Feelgood-Prozess.

Unsere Kunden sind wirklich nett, aber wenn du möchtest und es bei dem Projekt passt, kannst du bei sitegeist als Entwickleroder Entwicklerin auch gern ganz ohne jeglichen Kundenkontakt arbeiten. Für uns zählt, dass es dir gut geht und du Freude an unseren gemeinsamen Projekten hast.

Wir melden uns auf jeden Fall bei dir, wenn du uns deine Bewerbungsunterlagen gemailt hast. Wenn urlaubs- oder krankheitsbedingt sehr viel zu tun ist, kann das auch mal ein paar Tage dauern. Also, hab bitte ein wenig Geduld, wir nehmen uns Zeit für die Sichtung.

Weil Hamburg für uns die schönste Stadt der Welt ist und das Tor zur Welt – auch was TYPO3, Neos, e-Commerce und die digitale Zukunft angeht. Als Medienstadt ist Hamburg das Zuhause zahlreicher Agenturen, Medienunternehmen, Hotspot der deutschen Gaming-Branche und welche andere Stadt hat schon einen eigenen Strand, die Reeperbahn und mehr Brücken als Venedig?

Das "Hollenstedt" ist unser regelmäßiger Think-Tank mit allen sitegeistern. Der erste dieser Art, hat in Hollenstedt (in Niedersachsen) stattgefunden und der Ort war namensgebend für unser Meeting.

In der Regel finden pro Jahr 1-2 eintägige Hollenstedts (innerhalb Hamburgs oder im Office) und ein zweitägiges Hollenstedt (außerhalb Hamburgs mit Übernachtung und Party) statt.

In diesem Meeting erhalten alles sitegeister einen Einblick über den Status der Firma, inklusive der aktuellen Zahlen. Man sieht, was in den anderen Teams und Units passiert ist. Hier besprechen wir gemeinsam aktuelle Themen, wie zum Beispiel Strategie, Ausrichtung. Scannen gemeinsam einmal ab, wo stehen wir, wo  sind wir gutund wo wollen wir Dinge verändern. Viel Gruppenarbeit, meist im Präsenz und immer sehr viel Spaß.